Warum heilen mit Naturheilverfahren?

Die Homöopathie wurde von dem Arzt Samuel Hahnemann entwickelt, da er mit der klassischen Medizin unzufrieden und der Meinung war, dass den Patienten durch die üblichen Behandlungen mehr Schaden, in Form von Nebenwirkungen, zugeführt  als ihnen geholfen wird. 

Die Akupunktur und die Kräutermedizin wurden von den alten Chinesen entwickelt. Sind fanden heraus, dass der Körper Energiebahnen hat auf denen es Punkte gibt, die durch Stimulation erstaunliche Selbstheilungskräfte aktivieren können. 

Die Naturheilverfahren Homöopathie und Akupunktur sind im Gegensatz zur weitläufigen Meinung vieler, nicht nur geeignet um kleine "Wehwehchen" zu heilen, sondern es können sowohl schwere, als auch chronische Erkrankungen ohne die sonst oft auftretenden Nebenwirkungen geheilt werden. 

Anders als bei der klassischen Medizin, setzt die Homöopathie und Akupunktur auf die Selbstheilungskräfte des Körpers. Durch gezielte Impulse kann der Körper wieder in sein natürliches Gleichgewicht finden und die Krankheit bekämpfen. Es sind diese beiden Naturheilverfahren, mit denen man Krankheiten auf sanfte und effektive Art heilen kann. Befindet sich das Tier in einem natürlichen Gleichgewicht, funktioniert das Immunsystem gut und kann drohende Erkrankungen abwehren. 

Der Unterschied zur Schulmedizin ist, dass die Homöopathie und die Akupunktur nicht nur auf ein Organ (beispielsweise den Magen) eingehen, sondern immer den gesamten Organismus betrachten und behandeln. Dadurch wird die Erkrankung am Ursprung gefasst und beseitigt. 

Die Schulmedizin hingegen behandelt z.B. nur die Magenentzündung, im Gegensatz dazu betrachtet die Homöopathie und die Akupunktur die Magenentzündung im Zusammenhang mit dem gesamten Körper. Sie suchen bzw. behandeln nicht nur die Magenentzündung, sondern auch gleichzeitig die Ursache dieser, z.B. ein psychisches Problem. Dadurch dass die Ursache bekämpft wurde, ist eine erneute Entzündung des Magens so gut wie ausgeschlossen.

Ein weiterer großer Vorteil der Naturheilverfahren ist, dass es bei der Behandlung mit homöopathischen Arzneimitteln oder der Stimulation von Akupunkturpunkten keine Nebenwirkungen gibt. Oft werden bei schulmedizinischen Behandlungen andere nicht erkrankte Organe, wie Leber oder Nieren, stark mitbelastet. 

Es können alle Erkrankungen, außer chirurgische Eingriffe, mit der Homöopathie und der Akupunktur behandelt werden.

Hier einige Beispiele:

  • Akute und auch chronische Erkrankungen
  • Atemwegserkrankungen
  • Magen-Darm-Problematiken
  • Herz-Kreislaufsystem
  • Psychische Erkrankungen (Angst, Aggressionen, ... )
  • Verletzungen und Entzündungen (Wunden die schlecht heilen, gute Narbenbildung fördern)
  • Stoffwechselprobleme (Cuching, ... )
  • Wachstums- und Entwicklungsstörungen der Knochen und Gelenke
  • Probleme bei trächtigen Tieren (Erkrankungen, Geburtshilfe, Abort, ... )
  • Epilepsie
  • Tumore, Geschwüre, Zubildungen
  • wenn eine Erkrankung nicht klar definiert werden kann, ist die Homöopathie und die Akupunktur sehr gut anwendbar. Sie richten sich nach Symptomen und benötigen nicht einen genauen Namen einer Erkrankung.
  • unterstützend bei schulmedizinischen Behandlungen wirken, z.B. können Nebenwirkungen minimiert werden und den Erfolg der Genesung beschleunigen, ... 
Sie sehen wie vielseitig diese Behandlungsformen sind. 

Rufen Sie doch unter 0178-3312733 an und informieren sich bei mir. Ich würde Ihrem Tier gerne helfen.